Dafür steht die Liste DJV & Friends:
- Corona-Krise, Beitrags-Streit, Einsparungen: Der rbb braucht gerade jetzt eine breite Zukunfts-Debatte
- CNC, Medienhaus, Großraum: Sind die Weichen für die Zeit nach Corona richtig gestellt?
- Digitale Zukunft braucht eine kluge Plattformstrategie, smarte Formate, Fortbildung, Transparenz, Beteiligung
- Büro, Home Office, mobiles Arbeiten: Klare Regeln für eine eigen-verantwortliche Entscheidung
- Vorruhestand, Sabbatical, Arbeitszeitanpassung: Der rbb darf auch flexibel sein!
- Befristung, Zeitverträge, 6 Jahres-Grenze: Mit unsicheren Arbeitsverhältnissen geht’s nicht
- Hate Speech und Angriffe: Mitarbeiter*innen brauchen Schutz und Hilfe
- Investigatives, Recherche, Datenjournalismus, Regionales: Mehr davon!
- Journalistische Qualität hat ihren Preis – Technische Innovationen: Ja, bitte! Qualitätsabstriche: nein, danke!
- Diffuse Hierarchien, autoritärer Tonfall: Unternehmenskultur aus überholten Zeiten
- Über Diversity muss man eigentlich nicht reden – oder doch?
- Ein Personalrat für ALLE – auch für Freie
Der rbb steht vor massiven Veränderungen, diesen Prozess will die Liste „DJV & Friends“ engagiert mitgestalten. Und die Stimme der Programm-Macher*innen stärker in den Personalrat tragen. Es geht um journalistische Standards in Zeiten von „Faktenleugnung“, „Lügenpresse“ und Angriffen auf die ARD und ihre Mitarbeiter*innen. Es geht um gute Arbeitsbedingungen, Mitsprache und Offenheit für Veränderungen in Zeiten von weniger Geld.
Ob smarte Produktion, crossmediales Arbeiten, Medienhaus, Digital First, Home Office, Großraumbüros oder Arbeitsverdichtung – viele Themen sind völlig ungeklärt. Überlassen wir sie nicht allein den Führungsetagen! Wir vom DJV wollen diese Themen beharrlich mitgestalten. Dafür brauchen wir die Unterstützung der Wähler*innen!