In eigener Sache: Meldungen aus dem ehemaligen JVBB
Im Mai 2019 haben der DJV Berlin und der JVBB die Fusion beschlossen. Seitdem ist viel passiert: Im Oktober 2019 wurde die Fusion amtlich und vom Registergericht eingetragen. Zu Beginn dieses Jahres kamen dann Mitglieder aus beiden Verbänden in der ersten gemeinsamen Mitgliederversammlung zusammen, um unter anderem den neuen Vorstand zu wählen. Auch haben wir unsere Online-Präsenzen zusammengeführt. Es haben sich mehrere neue Kompetenzteams gegründet und gemeinsame Veranstaltungen konnten durchgeführt werden.
Was vor dem 18. Mai 2019 im JVBB passierte, kann hier nachgelesen werden. Bei der Aufbereitung wurde mit höchster Sorgfalt gearbeitet. Falls dennoch Unklarheiten oder fehlende Artikel auffallen: Melden Sie sich gerne mit dem Anliegen per Mail an info@djv-berlin.de und dem Betreff "Anmerkung Archiv JVBB". Danke!
Meldungen des ehemaligen JVBB
Besuch bei der MAZ
Beim JVBB-Medientreff empfing uns die Chefredakteurin der Märkischen Allgemeinen Zeitung Hannah Suppa in der Redaktion und sprach über die Digitalstrategie bei einem traditionsreichen Regionalverlag.
Wissenschaftliche Dienste von Landtagen auskunftspflichtig
Ein Berliner Journalist hatte geklagt und das Verwaltungsgericht in Mainz gab ihm Recht. Der Wissenschaftliche Dienst des Landtags arbeite wie eine Behörde. Für ihn gelte daher das Transparenzgesetz.
DJV fordert Abschaffung
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die schnellstmögliche Abschaffung des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes (NetzDG).
Nachausschüttungen bis Jahresende
Noch in dieser Woche könnten Autoren von der VG Wort eine Weihnachtsüberraschung auf ihrem Konto finden.
JVBB fordert Pressefreiheit auf Privatstraßen
Mitgliederversammlung wählt Vorstand und votiert für zügige Verbandsfusion