In eigener Sache: Meldungen aus dem ehemaligen JVBB
Im Mai 2019 haben der DJV Berlin und der JVBB die Fusion beschlossen. Seitdem ist viel passiert: Im Oktober 2019 wurde die Fusion amtlich und vom Registergericht eingetragen. Zu Beginn dieses Jahres kamen dann Mitglieder aus beiden Verbänden in der ersten gemeinsamen Mitgliederversammlung zusammen, um unter anderem den neuen Vorstand zu wählen. Auch haben wir unsere Online-Präsenzen zusammengeführt. Es haben sich mehrere neue Kompetenzteams gegründet und gemeinsame Veranstaltungen konnten durchgeführt werden.
Was vor dem 18. Mai 2019 im JVBB passierte, kann hier nachgelesen werden. Bei der Aufbereitung wurde mit höchster Sorgfalt gearbeitet. Falls dennoch Unklarheiten oder fehlende Artikel auffallen: Melden Sie sich gerne mit dem Anliegen per Mail an info@djv-berlin.de und dem Betreff "Anmerkung Archiv JVBB". Danke!
Meldungen des ehemaligen JVBB
Tarifverträge wieder in Kraft
Der Berliner Verlag (Berliner Zeitung, Kurier) hat die zum Jahresende 2013 gekündigten Tarifverträge wieder in Kraft gesetzt.
Keine effektive Mitbestimmung
Der rbb-Rundfunkrat hat gegen das ausdrückliche Votum aller Mitarbeitervertretungen des Hauses das Statut einer Freien-Vertretung gebilligt.
JVBB für effektive Freien-Vertretung
Der Rundfunkrat des rbb soll in seiner morgigen Sitzung die Vorlage von Intendantin Dagmar Reim für das Statut einer Freien-Vertretung nicht beschließen und stattdessen neue Verhandlungen in Auftrag geben.
Chancen und Risiken
Der Journalistenverband Berlin-Brandenburg JVBB hat den Medienkonzern Axel Springer aufgefordert, bei der Zusammenlegung der Tageszeitung DIE WELT und des Fernsehsenders N24 in einer neuen GmbH nicht zu Lasten von Inhalten und...
Berliner Mopo bei Funke
Ab 1. Mai gehören die Berliner Morgenpost und das Hamburger Abendblatt sowie Frauenzeitschriften und TV-Titel zur Funke Mediengruppe (FMG).