In eigener Sache: Meldungen aus dem ehemaligen JVBB
Im Mai 2019 haben der DJV Berlin und der JVBB die Fusion beschlossen. Seitdem ist viel passiert: Im Oktober 2019 wurde die Fusion amtlich und vom Registergericht eingetragen. Zu Beginn dieses Jahres kamen dann Mitglieder aus beiden Verbänden in der ersten gemeinsamen Mitgliederversammlung zusammen, um unter anderem den neuen Vorstand zu wählen. Auch haben wir unsere Online-Präsenzen zusammengeführt. Es haben sich mehrere neue Kompetenzteams gegründet und gemeinsame Veranstaltungen konnten durchgeführt werden.
Was vor dem 18. Mai 2019 im JVBB passierte, kann hier nachgelesen werden. Bei der Aufbereitung wurde mit höchster Sorgfalt gearbeitet. Falls dennoch Unklarheiten oder fehlende Artikel auffallen: Melden Sie sich gerne mit dem Anliegen per Mail an info@djv-berlin.de und dem Betreff "Anmerkung Archiv JVBB". Danke!
Meldungen des ehemaligen JVBB
"Ich finde, das alles sollten Sie wissen"
Die Geo-Redakteurin Gabriele Riedle beschreibt in einem offenen Brief an die G+J Vorstandsvorsitzende Jäkel die Auswirkungen ihrer bevorstehenden Kündigung.
Was im E-Book steckt
Die E-Book-Verlegerin Christiane Frohmann diskutierte am Mittwochabend in der Geschäftsstelle des JVBB über die Möglichkeiten, die das elektronische Publizieren für Journalisten bietet.
Durchaus nicht nichtig
Journalisten, die Nutzerkommentare im Web nicht ernst nehmen, verlieren Glaubwürdigkeit, erklärt Anna Aridzanjan in einem Essay auf socialmediawatchblog.org
Protest bei der Deutschen Welle (mit Video)
Mehr als 130 Beschäftigte der Deutschen Welle (DW) haben Intendant Peter Limbourg am gestrigen Dienstag einen lautstarken Empfang in der Weddinger Voltastraße bereitet.
Wenn Blogger und Journalisten zusammenarbeiten
Der Fall Haderthauer zeige, wie das Internet das Machtgefüge aus Politik und Medien verschieben kann, wenn Blogger und Journalisten zusammenarbeiteten, meint Richard Gutjahr.