"Besser Online" widmet sich Finanzierungsmodellen

21. Juli 2013 I DJV-Tagung

Am 14. September richtet der Bundesfachausschuss des DJV in Mainz die Tagung "Besser Online 2013" aus. Zentrales Thema sind erfolgreiche und erfolgversprechende Finanzierungsmodelle für den Online-Journalismus.

Die diesjährige DJV-Tagung "Besser Online" geht der Frage nach, wie Online-Journalismus künftig finanzierbar sein wird. Es wird auch um den Gegensatz zwischen der "Kostenloskultur im Internet" und Geschäftsmodellen für freie Journalisten gehen. „Die Tagung Besser Online dürfte durch die in der Öffentlichkeit geführte intensive Diskussion über die

Finanzierung des Journalismus in diesem Jahr noch spannender werden als in den Vorjahren“, sagte DJV- Bundesvorsitzender Michael Konken.

Auch das Abschlusspodium dreht sich um das Thema. Die Experten werden über die Frage diskutieren, ob 2013 das Zahljahr des Onlinejournalismus wird? Und wenn ja, für wen?

In 20 Podiums-Diskussionsrunden und Vorträgen wird bei "Besser Online" unter anderem gesprochen über: Mobile Reporting, Shitstorms überleben, Online-Burnout, Verifizieren von Social- Media Inhalten sowie zehn Gründe, mit Facebook Schluss zu machen. Die Eröffnungsrede zum Thema "Wie das Netz den Journalismus nach vorne bringt" hält ZEIT Online-Chefredakteur Jochen Wegner.

Die Teilnahme an der DJV-Tagung im ZDF-Konferenzzentrum in Mainz kostet 120 Euro, für DJV- Mitglieder 50 Euro. Studenten und Volontäre zahlen 30 Euro.

Am Freitag, 13. September haben die Kongressteilnehmer die Möglichkeit, Online-Redaktionen in Mainz und Umgebung zu besuchen. Das Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich online unter www.besser- online.info.

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