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Pressemitteilung

Neun Nominierungen für den „Langen Atem“ 2020

02.09.2020

DJV Berlin -JVBB verleiht zum 14. Mal Preis für beharrlichen Journalismus

Foto: Sabine Gudath

Am 27. November vergibt der DJV Berlin - JVBB zum vierzehnten Mal seinen Journalistenpreis „Der lange Atem“. Ausgezeichnet werden Journalistinnen und Journalisten, die sich mit Mut, Sorgfalt und Beharrlichkeit einem gesellschaftlich relevanten Thema über einen längeren Zeitraum widmen und es engagiert in die Öffentlichkeit tragen.

Der erste Preis ist mit 3.000 Euro, der zweite mit 2.000 Euro und der dritte mit 1.000 Euro dotiert.

Die Preisträger/innen werden bei der Verleihung am 27. November in der Akademie der Künste am Pariser Platz bekanntgegeben.

Die Vorjury hat folgende Kandidatinnen und Kandidaten nominiert:

  • Ernst-Ludwig von Aster: Szenegröße in Thüringen: Der Neonazi Tommy Frenck (DLF Kultur)
  • Andrea Backhaus: Der Krieg: Berichte über und aus Syrien (ZEIT ONLINE)
  • Johannes Böhme: Täter und Opfer in Uganda: Prozess am Internat. Gerichtshof (SZ-Magazin)
  • Gabriela Keller und Kai Schlieter: Fragwürdige Investoren auf dem Berliner Immobilienmarkt (Berliner Zeitung)
  • Sebastian Leber: Verschwörungstheorien und Reichsbürger (Tagesspiegel)
  • Viktoria Morasch: #metoo auf der Berlinale: Das DAU-Projekt (taz)
  • Markus Pohl, Ursel Sieber und Lisa Wandt: Profitdruck in Kinderkliniken (rbb)
  • Jonathan Sachse und Hajo Seppelt: Schmerzmittelmissbrauch im Fußball (Correctiv/ARD-Dopingredaktion)
  • Sophia Wetzke: Todesfälle im Tempelhofer Künstlerstudio "Greenhouse" (rbb)
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