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Lokaltermin

Besuch bei der taz

01.10.2018

Beim Lokaltermin trafen Mitglieder von JVBB und DJV Berlin auf taz-Geschäftsführer Karl-Heinz Ruch und die stellvertretende Chefredakteurin Katrin Gottschalk.

taz-Geschäftsführer Karl-Heinz Ruch

Fotos: RNG

Am 27. September 1978 erschien die Nullnummer, die allererste Zeitungsausgabe der taz. Zum 40. Geburtstag der taz haben sich nun rund 20 KollegInnen aus dem JVBB und dem DJV Berlin den Neubau der taz angesehen und mit der stellvertretenden Chefredakteurin Katrin Gottschalk über die Zukunft und die Digitalstrategie der taz gesprochen.

taz-Geschäftsführer Karl-Heinz Ruch führte die Gruppe zunächst durch den Neubau, der im Oktober bezogen werden soll. Beim Rundgang von der Dachterasse zum Empfang und Café im Erdgeschoss erläuterte Ruch, wie die taz überhaupt zu dem Grundstück kam und wie das als notorisch klamm
bekannte Unternehmen mithilfe der taz-Genossenschaft die Finanzierung stemmte.

Der Neubau war auch Thema im Gespräch mit Katrin Gottschalk im zukünftigen Konferenzraum der taz – die Gäste interessierten sich etwa dafür, wie die RedakteurInnen in den Großraumbüros mit Lärm klarkämen.
Gottschalk wies auf die Ruheräume hin, in die sich die MitarbeiterInnen zurückziehen könnten. Zudem arbeite die Redaktion auch bisher nicht in Einzelbüros.

Gottschalk hat wesentlich am Innovationsreport der taz (http://www.taz.de/report2021/) mitgewirkt und befasst sich in der Chefredaktion besonders mit der Digitalstrategie des Zeitungshauses. Sie erklärte, warum die taz einen Zukunftsreport erarbeitet hat und warum die Geschäftsführung in ihrem Szenario 2022 das Einstellen der werktäglichen Druckausgaben erwägt. Text: Eva Oer
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